Historie

25.04.1948 2. Gemeinderatswahl nach dem Krieg2.stärkste Fraktion nach der CSU (9 Sitze) ist der
„Freie Block“ mit
Dr. Leopold Beer, Karl-Heinz Raake, Johann Krüger, Hans Bayer
 
30.03.1952 bei der Kommunalwahl ging der „Freie Block der Heimatver- triebenen und Kriegsgeschädigten“ mit dem BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten) eine Listenverbindung ein.
Die Wirtschaftsvereinigung tritt mit einer eigenen Liste an. (CSU 6, SPD 2, BHE 5, WV 3)
 
18.03.1956 BHE und Freier Block sowie Gesamtdeutscher Block treten zur Stadtratswahl als GdB/BHE an
(CSU 7, SPD 3, GdB/BHE 4, WV 2)
 
27.03.1960 Stadtratswahl (CSU 7, SPD 4, GdB/BHE 3, WV 2)
 
13.03.1966 Der GdB/BHE trat zur Stadtratswahl als HuW (Heimat- vertriebene und Unabhängige) an
CSU 8, SPD 4, HuW 3, WV 1
 
11.06.1972 die Wirtschaftsvereinigung tritt bei der Stadtratswahl nicht mehr an. Durch die Eingemeindungen von Hochwang und Oxenbronn gibt es nun 20 Mandate.
CSU 10, SPD 6, HuW 4
 
1973 die HuW passen sich der Kreisgruppe an und nennen sich nun „Freie Wähler“ unter Vorsitz von Anton Haas
 
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